Das erste Runde-Tisch-Gespräch für den Bergischen Komfortweg hat am 25. Februar 2021 mit vielen Interessierten und Projektpartnern als virtueller Videoworkshop stattgefunden – genauer gesagt waren es drei Workshops, in denen die aktuellen Pläne seitens der Projektgesellschaft den Teilnehmenden vorgestellt und Anregungen und Ideen gesammelt wurden. Alle Beiträge wurden zusammengefasst und mit den beteiligten Agenturen besprochen, welche Maßnahmen noch in den laufenden Prozess integriert werden können. Eine erste Auswahl der eingereichten Vorschläge stellen wir hier vor:
- bunte Bepflanzung des Malerwinkels
- einheitliche Optik der Installationen (angelehnt an die vorhandene Möblierung Altenbergs)
- Bänke in verschiedenen Sitzhöhen anbieten
- Rampenanlage zur Querung des Carl-Mosters-Weges filigraner gestalten
- Anbindung an den Parkplatz Am Rösberg prüfen
- Leitelemente für Menschen mit Sehbeeinträchtigung einplanen
- an sogenannten Zwitscherkisten (Hörstationen) die Informationen nach dem 2-Sinne-Prinzip zugänglich machen (z.B. durch einen QR-Code)
- Mehr-Generationen-Parkplatz installieren
- barrierefreie Anbindung des ÖPNV herstellen
- Infotafeln in leichter Sprache gestalten, zusätzlich taktil erfassbar darstellen
- Wegweiser und Infotafeln an bestehende Optik anpassen
- Handlauf bei Neigungen installieren
- Mehr-Generationen Parkplätze anbieten
Wie gesagt, es gibt noch weitere Vorschläge, die wir in der Folgezeit auch hier vorstellen werden. Auch muss darauf hingewiesen werden, dass versucht wird, diese Ideen miteinzubeziehen. Eine Garantie können wir dafür allerdings nicht geben. Wir halten aber alle Interessierten auf dem Laufenden und freuen uns über alle Besucher auf unserer virtuellen Bergischer-Komfortweg-Seite 🙂